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| hinweise |
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29.07.2021 - 18.18 uhr -2
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Beim Barte des Propheten
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Die Erste Realität
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Nun, dies was "jetzt ist", worin man sich als menschliches Wesen befindet, darin ein Mensch "lebt" und "erlebt", diese "Erdenwelt", bezeichnen die Menschen als "Realität".
In "himmlischen Sphären", in den himmlischen Welten, bezeichnet man diese aktuelle "Erlebenswelt" zwar auch als Realität, begreift diese aber im Gegensatz zu menschlichen Wesen als "Erste Realität" oder "1. Realität", oder mehr "wissenschaftlich sinnbildlich betrachtet" auch als "Erste Unwucht" - denn diese Art der Realität, welche jetzt die Realität darstellt und von Menschen auch "Realität" genannt wird, später aber auch von Menschen nur "Erste Realität" genannt werden wird, wird vergehen und neu gemacht werden (wird neu "erschaffen werden", nicht "geschöpft werden") und wird dann "....nicht mehr sein" - die Realität ist dann immer noch einzigartig und einzig, ist dann aber eine andere.
Die Realität ist immer, ausnahmslos "einzigartig" - es gibt also keine "zwei Realitäten gleichzeitig". Diese Realität ist faktisch ein Körper und besteht "an ihrem Fuße" aus der irdischen materiellen Welt, in welcher sich drei Dimensionen überschneiden (gewissermaßen ineinander verwoben und sich überlagernd "treffen") womit die Dimension der materiellen Welt, der unterste Bereich des irdischen und untersten Himmels (von Menschen wird dieser Himmel einfach nur als "Himmel" wahrgenommen, von Engeln als "Irdischer Himmel") und die Dimension des Hades "zusammengeführt werden" (wenn die jetzige irdische Welt, welche man auch Erdenwelt nennen kann, gemeint ist, ist damit also diese von drei Dimensionen gebildete irdische "Erlebenswelt" gemeint).
Diese irdische, von Menschen so wahrgenommene "Er-Lebenswelt", gehört also zur Ersten Realität, ist aber auch faktisch (also "im Jetzt") auch die Realität und besteht aus drei sich überlagernden Dimensionen - der materiellen Welt, des untersten Bereichs der Himmel (genannt "Irdischer Himmel") und der Dimension des Hades.
"Darüber" befinden sich die verschiedenen Himmel (in welchen andere "physikalische Gesetze" und besonders auch andere "Denk und -Wahrnehmungsmöglichkeiten" herrschen, allgemein also andere "Verhältnisse" - der "Irdische Himmel" gehört dagegen noch zur Dimension der Erdenwelt und auch die Verhältnisse sind hier im irdischen Himmel, die der irdischen Welt), -welche mit dem "Höchsten Himmel" ihre Begrenzung finden, in welchem auch der Thron Gottes sich befindet (wo figürlich gesehen der "Kopf" des Körpers ist), und dessen oberes Ende somit die obere Begrenzung der Ersten Realität so wie auch, immergültig, der immer einzigartigen Realität darstellt - man nennt diesen höchsten Himmel deshalb auch den "Kopf" oder in sinnbildlicher Gänze den "Kopf der Realität", da,"....wo der Höchste wohnt", deshalb auch "Höchster Himmel" - es gibt also "für alle Zeit" nur eine einzige Realität, welche wie ein Organismus, aus Kopf, Leib und Fußbereich besteht.
In diesen höchsten Himmel können keine "junge Engelwesen" hinein, sondern in diesen Himmel können nur die "Vierundzwanzig Ältesten", Gottheiten (also hochwürdige und höchstwürdige Engel), die "Freunde Gottes" und, gewissermaßen zur "Beförderung", Engelwesen, welche als Engel in den höchsten Himmel hineingehen und als Gottheit hinausgehen. Außer den oben Genannten gibt es in diesem höchsten Himmel nur noch Wesenheiten, welche man als "Geister Gottes" bezeichnet.
Zusätzlich zur Ersten Realität gibt es und gehört noch ein "Anhängsel", eine Dimension welche nur eine einzige Verbindung zu einer anderen Dimension hat, nämlich in die himmlische Welt (womit aber nicht der "Irdische Himmel", sondern der "Unterste Himmel" gemeint ist), welche keine direkte Verbindung zur irdischen Welt hat und welche "Höllenwelt" oder namentlich "Helhem" genannt wird und im späteren Verlauf der Weltenentwicklung gewissermaßen "abgekniffen, versenkt, entfernt" wird.
Dann, wenn das Erste vergangen ist und die "....der Ersten Realität folgende Realität" die "Gelebte Realität" sein wird und diese dann schlußfolgernd auch mit dem Begriff "Realität" bezeichnet wird, -wird es diesen "Anhang", welcher in der Ersten Realität noch "da war", zur Ersten Realität "zugehörig war", ein "Bestandteil" der Ersten Realität war, nicht mehr geben - man wird diese Dimension dann nicht mehr finden, denn diese Dimension wird für immer "abgeschlossen", "unerreichbar" und "unauffindbar" sein und gleichzeitig wird dann auch die Dimension des Hades "aufgelöst" und auch dieser wird nicht mehr sein.
Es wird in der Realität dann also tatsächlich keine Höllenwelt und keinen Hades mehr geben und diese Realität, wird ewig sein, wird ewig bestehen - das Erste, wird vergangen sein, denn nur das Erste muß ein (1) mal und einmal vergehen.
Vor Zeiten ergab es sich, dass Gottheiten in großer Zahl im höchsten Himmel, dem Höchsten Himmel, vor dem Throne des Vaters erschienen und deren "Wortführer" hatte folgendes Anliegen. Dieser sagte: Vater, Du weißt es, so gib uns eine Antwort auf diese unsere Frage, welche uns, die wir die Realität schon so lange Zeit erforschen und ergründen, wir, die wir unzählige himmlische Welten erforscht und durchschritten haben, uns, die wir nicht formulieren können, so dass auch ein Menschenwesen verstehen kann, was diese Realität eigentlich im faktischen Sinne darstellt, was es ist was das Empfinden erst zur Realität macht - Yloi, Yloi, sage es uns , so dass wir die Realität verstehen, denn wir verzweifeln daran.
Und der Vater sprach: "Ihr sollt es wissen, doch es soll versiegelt bleiben für die Erdenwesen, bis die Zeit dafür reif ist und die Ernte bevorsteht".
Und ER sprach daraufhin weiter: "Die Realität hat eine Unwucht, welche ist der Eigene Wille, welcher bedingt die Realität".
Und die heiligen Engel im Himmel, verstanden.
Und nun, Ihr in den Himmeln und Ihr auf Erden, so hört und seht.
Ihr Engel und Ihr Menschen, die Ernte des Herrn, steht bevor.
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Verbindungen innerhalb der Realität
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Die (Erste) Realität besteht tatsächlich, also ganz faktisch, aus den verschiedenen Himmeln, der Erde mit irdischem Himmel und dem Hades und der "abseitigen" Höllenwelt.
Bekanntlich (siehe Bibel), befinden sich keine bösartigen Wesenheiten in den Himmeln, sondern wurden allesamt auf die Erde "geworfen" und sind dort immer noch. Und so wie es gutartige und bösartige Engelwesen gab (die bösartigen sind nun Dämonen), so gibt es auch gutartige und bösartige Menschen auf Erden.
Nun heißt es, dass ein Mensch ein (1) mal sterben muß und dann vor das "Höchste Gericht" kommt.
Es heißt auch, dass es nur "Gerettete" und "Verlorene" geben wird - und so ist es auch.
Die "Geretteten" werden vor himmlischen Preisgerichten "be-urteilt", die "Verlorenen" werden vor himmlischen Strafgerichten "ver-urteilt". Diese Gerichte finden schon in der himmlischen Welt statt - aber nicht im Himmel.
Es steht geschrieben, dass es ein "schmaler Weg" ist welcher in den Himmel führt - und so ist es, dieser Weg ist "ganz real begehbar" und beginnt an der äußeren Dimensionengrenze der unteren himmlischen Welt ("gegenüber" dieser Dimensionengrenze befindet sich der "äußere Rand" der Erdenwelt).
Dieser oberflächige Weg beginnt an einem großen schwarzen Berg und endet an einem kleinen goldenen Tor an der Außenseite der den unteren Himmel umschließenden Mauer. Der Weg befindet sich also schon in der himmlischen Welt, ist aber noch nicht im Himmel dortselbst.
Und dieser schmale Weg, ist die einzige Verbindung, welche oberflächig dieses himmlische Gebiet durchquert - dieses Gebiet ist sozusagen "....wie ein Niemandsland" welches vom äußeren Rand der Außenmauer der himmlischen Welt, bis zur Dimensionengrenze der himmlischen Welt zur Erde hin reicht.
Um diesen Weg zu gehen, muß man Christos annehmen. Denn ER ist der Weg, die Wahrheit und das Leben und nur durch IHN, kommt man zum Vater. Christos entscheidet, wer diesen oberflächigen Weg gehen wird und somit in die Himmel gelangen wird und wer nicht - wer nach dem Tode auf diesem Weg geht, kommt in den Himmel. Somit ist Christos nicht nur sinnbildlich der Weg, sondern diesen Weg gibt es auch tatsächlich (so wie es auch die Himmel, die Erdenwelt und die Höllenwelt tatsächlich gibt).
In diesem "Niemandsland", genauer unter diesem Gebiet, also unterhalb der Oberfläche (ich verzichte hier bewußt auf Begriffe wie "oberirdisch" oder "unterirdisch", da man hier nicht auf der Erde ist), -befinden sich viele Gerichtsgebäude und auch andere "zweckdienliche Gebäude" und Gangsysteme. Diesen Weg gibt es also tatsächlich und eigentlich jeder Mensch, welcher durch Christos vom Vater angenommen wurde, wird auf diesem Wege in die himmlische Welt eintreten. Man muß, auch wenn man angenommen wurde, im Regelfall vor die Preisgerichte und gelangt danach unter der Oberfläche in die himmlische Welt.
Es sieht faktisch so aus, dass das kleine goldene Tor welches einen oberflächigen schmalen Durchang durch die himmlische Außenmauer nach außen abschließt, nur zu seltensten Anlässen geöffnet wird (die, welche "entrückt" werden, werden durch dieses kleine Tor in den Himmel eintreten und die himmlische Welt somit auch auf der Oberfläche, "im Lichte", betreten können).
Für alle anderen, welche angenommen wurden und somit in die himmlischen Welten gelangen, ist es so, dass diese eine kurze Strecke vor dem Tor rechterhand wie in eine Art "Tiefgarage" abbiegen, welche in einem langen Gangsystem mündet, von diesem dann wiederum links und -rechtsseitig Gänge zu den Gerichtsgebäuden abgehen - wenn man den Hauptgang, welcher direkt nach dem Tiefgaragenähnlichen Eingang beginnt entlang geht, liegen linksseitig (also richtung himmlische Mauer) die Preisgerichtsgebäude, welche teilweise sogar bis unter die Mauer selbst reichen, und rechtsseitig des Ganges (in Richtung Erdenwelt), die Strafgerichtsgebäude.
Bei einem bestimmten unterflächigen Gebäude, welches in Richtung Erdenwelt liegt, geht ein Gang unter der Oberfläche bis in den irdischen Hades - dies ist die zweite Verbindung, welche die Erdenwelt und die himmlische Welt verbindet (diesmal teilweise "unterirdisch", weil die, welchen diesen Weg "gewählt haben", nach ihrem fleischlichen Tode im Hades sich befinden).
Auf diesem Weg vom irdischen Hades bis zu den Strafgerichtsgebäuden werden die, welche sprichwörtlich und tatsächlich letztendlich in der Höllenwelt landen werden, zu den Strafgerichten verbracht.
Ansonsten gibt es keine Verbindungen von der himmlischen Welt zur irdischen Welt - also nur einen schmalen Weg auf der Oberfläche und einen Gang unter der Oberfläche.
Dann gibt es noch einen einzigen unterflächigen Weg (abgehend von einem Gang unterhalb der Strafgerichtsgebäude), welcher dann am einzigen Übergang über die Dimensionsgrenze zur Höllenwelt endet.
Zusammengefasst gibt es also nur zwei Verbindungen zwischen Erdenwelt und den himmlischen Welten und nur eine Verbindung von der untersten himmlischen Welt (nicht vom irdischen Himmel), zur Höllenwelt.
Eine direkte Verbindung zwischen Erdenwelt und Höllenwelt gibt es also nicht (die Hölle hat ansonsten keine Verbindungen zu anderen Dimensionen).
Aus diesem Grund ist es so, dass auch die, welche zur Hölle gehen werden, zuvor in die himmlische Welt (....ins "Niemandsland") kommen, da dort die Gerichte stattfinden. Ps.: Die Gerichte finden in der himmlischen Welt statt, weil dort eine andere "Denke", andere Möglichkeiten der Wahrnehmung und der "Informationsübermittlung" herrschen und somit ein anderes "Verständnis aller Dinge" möglich ist - also auch die, welche "zur Hölle gehen werden", werden zuvor die Wahrheit erkennen (ansonsten könnten diese die Wahrheit nicht erkennen).
Jeder Mensch kommt also einmal "zwangsweise" in die himmlische Welt, aber nicht alle Menschen kommen auch in den Himmel.
Ergänzend zum Verständnis noch - innerhalb der himmlischen Welten der Realität gibt es dagegen viele Übergänge und Tore - und es gibt in den Himmeln noch unzählige "erlebbare Welten", welche aber anders aufgebaut sind und nicht so sind, wie es die einzigartige Realität ist - diese Welten sind ein bisschen vielleicht mit "Freizeitparks" vergleichbar (aber so "realistisch", dass z.B. ein Mensch oder auch ein "junger Engel" sich darin "verlieren würde" und diese jeweilige "Scheinwelt" als Realität begreifen würde) und man kann diese Welten als bewußtes Wesen "durchleben", aber diese Welten sind keine Welten, in denen es bewußte Wesen mit eigenem Willen gibt (außer denen, welche diese Lebenswelten "durchlebend besuchen").
Die von Gottvater geschaffene Realität ist und bleibt für alle Zeit einmalig und einzigartig.
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Geisterwesen in der Realität
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Während es recht einfach ist Menschen und deren grundsätzlichen Eigenschaften zu beschreiben und es auch recht einfach ist Engelwesen und deren Eigenschaften zu beschreiben, sieht es bei "Geisterwesen" etwas anders aus.
Es gibt bekanntlich die "Geister Gottes" in den Himmeln, genauso gibt es auch die "teuflischen Geister" in der Höllenwelt und im Hades (das sind aber keine Dämonen, welche ja Engelwesen waren, sondern wurden in diesem ihrem "Zustand" als Geisterwesen erschaffen).
Man kann Geisterwesen nicht "förmlich" beschreiben, sich aber ein "Bild des Verständnisses" davon machen - denn Geisterwesen haben keine Gestalt und Form, in dem Sinne, dass man sie "lokalisieren" und "feststellen" könnte.
Man kann sich das "Wesen" eines Geisterwesens dadurch verständlich machen, indem man sich einen Tropfen Wasser vorstellt, welchen man in ein fließendes Gewässer fallen läßt. Man sieht den Tropfen an der Pipette hängen, weiß ganz gewiß er ist da, kann ihn lokalisieren, kann ihn sehen - der Tropfen ist also Realität.
Nun fällt der Tropfen ins Wasser - er ist zwar immer noch da (man hat ihn ja gerade selbst gesehen, als er ins Wasser fiel), aber man findet ihn nicht mehr, er ist nicht mehr zu lokalisieren und nicht mehr zu sehen, ist nicht mehr zu "erkennen" - ist zwar da, aber gewissermaßen "scheinbar aus der Realität verschwunden".
Und selbst wenn man dies in einem Glas Wasser mit einem mit Wasserfarbe markierten Tropfen tun würde, hätte es letztendlich den selben Effekt - man weiß, der Tropfen ist da, ist jetzt im Glas, aber man findet ihn nicht mehr, egal wie lange man nach ihm sucht, da er sich "aufgelöst" hat und keine Form und Gestalt mehr hat - unauffindbar, unsichtbar.
So ungefähr kann man sich Geisterwesen vorstellen - diese haben also keine "dauerhafte" Form, sind nicht "festzumachen", haben keine Form und keine Gestalt - sind aber doch Realität.
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Gott, ist Geist
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Weil Gott Geist ist, somit keine Form und Gestalt hat, "unsichtbar für Menschen" ist, hat ER selbst sich eine Gestalt und Form gegeben - damit ER "erkennbar" ist, damit ER sich mit den Menschen auch verständigen kann, damit ER "....in der Realität wahrnehmbar" ist.
Dieser Geist Gottes, welchen man einfach "Gott", oder "Gottvater", "Himmlischer Vater", "Lebendiger Gott" oder auch "Unsichtbarer Gott" nennt, hat sich also eine Gestalt und Form gegeben - hat sein Wesen damit "sichtbar" gemacht, "erkennbar" gemacht und "offenbart" sich dadurch.
Dieses "sichtbare Wesen", welches Gottvater sich gab und damit sozusagen "....in die Realität trat", hat dadurch eine Form und eine Gestalt, einen "Körper" - und dieser Körper ergibt somit auch "ein Bild in der Realität" (man kann sich nun "ein Bild von Gott machen"). Ps.: Es heißt ja, dass man sich "kein (eigenes) Bild von Gott machen soll" - denn in Christos (nach dessen Bilde wurden Engel und Menschen erschaffen), hat Gott sich selbst ein "Abbild" geschaffen.
Nach diesem Bilde, wurden alle Menschen und auch die Engel "geformt" - nach dem "Bilde Gottes", wurden also die Engel und die Menschen geschaffen (deshalb kann man sagen, dass die Engel die "Brüder der Menschen" sind - denn sie sind es tatsächlich, sind auch "Kinder Gottes").
Und dieses Wesen, von dessen "Abbild" Menschen wie Engel ihre "Gestalt" haben, nennt man zwar auch den "Lebendigen Gott", aber in Gänze der Bedeutung ist damit gemeint, der "sichtbare, Lebendige Gott" welcher auch eine Namensbezeichnung und gleichzeitig auch einen Namen hat, nämlich "Christos" - der Name des sichtbaren und lebendigen Gottes, ist also Christos (dieser Christos wird auch mit "Gottes Sohn" oder "als Sohn Gottes" bezeichnet).
Und darum nennt man die Menschen auch "Personen" (inzwischen satanisch entstellt "Personal") - denn "....durch den Sohn", also "per-Sohn", kamen die Menschen in die Welt und somit in die Realität.
Deshalb sagt man auch, dass Gott-Vater und Gott-Sohn "Eins" sind - sind Eins, aber nicht "Ein und das Selbe" - und Gott selbst (welcher Geist ist) kam in der Gestalt des Christos auf die Erde.
Dieser "Sohn Gottes", welcher Eins mit dem Vater ist und welcher den Namen Christos trägt, war in Menschengestalt und "im Fleische" auf Erden und damit hat Gott sich den Menschen durch Christos offenbart und durch Christos zu den Menschen gesprochen - denn sie sind Eins.
Sie sind "Eins im Geiste" und "Eins im Wesen", aber nicht "Eins in der Gestalt" - denn Gott (der "Vater") hat gar keine Gestalt, da ER, dieser welcher alles erschuf, Geist ist.
Wenn Menschen "neu geboren" werden, empfangen sie bekanntlich (siehe auch in der Bibel, im sog. NT), den "Heiligen Geist" - dies ist der Geist Gottes und somit, da Beide Eins sind, auch der Geist von Christos (durch Christos wurde alles gemacht, durch Christos kamen Engel und Menschen "....in die Realität").
Der "Heilige Geist" wohnt gewissermaßen "im Menschen" und man ist damit ganz faktisch direkt mit Christos und Gott "verbunden", ist ein "Kind Gottes" - und wird in die himmlischen Welten "eingehen" (man gehört dann faktisch nicht mehr zu dieser "Erdenwelt", sondern zur himmlischen Welt, denn der lebendige Gott "wohnt" im Himmel - und wird deshalb von den Menschen, welche nicht zu Gott gehören und von Satan geblendet werden und von Satan auch benutzt werden, hier auf Erden abgelehnt und bekämpft).
Christos tut also immer auch den Willen seines Vaters, so wie ER es mehrmals ausdrücklich selbst gesagt hat (alle Dinge welche ER tat, tat ER "....nach dem Willen des Vaters").
So versteht das Wesen des dreieinigen Gottes, glaubt an den "Dreieinigen Gott" - denn Vater, Sohn und Heiliger Geist, sind Eins und sind Gott.
Sie sind nicht Ein und das Selbe, aber sie sind Eins.
Doch nur Christos führt zum Vater - wer Christos ablehnt, lehnt damit auch Gott ab.
Denn Christos ist der Weg, welchen Gott den Menschen als "Erlösungsweg" aufgezeigt hat - ER, ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.
Christos ist mit Gott, so wie Gott "in Christos lebt" - wer Christos "gefunden hat", hat zu Gott gefunden.
Sein ist das Reich, die Macht und die Herrlichkeit.
Ewiglich.
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Himmlische Einfachheit
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Weil Gott die Menschen kennt, hat ER die Dinge für Menschen ziemlich einfach gemacht - um die wirklich komplizierten Dinge (wie z. B. dass man überhaupt "da ist", dass Zellen sich entwickeln, teilen, organisieren und "leben", dass das Herz schlägt, dass der Körper verdaut, dass der Körper "weiteratmet" wenn man schläft, dass man Augen, Ohren, Nase, Mund hat, dass man überhaupt "denken kann", auch z.B. dass es Pflanzen und Früchte gibt welche "einfach so wachsen" und welche man essen kann, dass es Mineralien gibt und Erde und Licht und Regen und Luft und so weiter und so fort....), -braucht man sich eigentlich gar nicht kümmern.
Und deshalb, weil Gott die Menschen kennt, hat Gott den Menschen auch einen sprichwörtlich einfachen Weg aufgezeigt, auf dem sie ihrem "selbstgemachten und selbstverschuldeten Leid", ihrer "Hilflosigkeit gegenüber dem Leben und Sterben hier auf Erden", entkommen können.
Darum gibt es keine drei oder fünf oder fünfzig Wege, auf denen man in die himmlischen Welten gelangen kann - sondern nur einen (1) Weg.
Hier ist das Entscheidende zusammenfassend formuliert:
Suche nach Gott, bete zu Gott, glaube an und vertraue auf Gott - und ER wird sich finden lassen (der Glaube rettet).
Benenne Gott und bete zu Gott mit "Himmlischer Vater", sprich "im Geiste" mit Gott, bete auch das "Vaterunser" und bete zu Christos (dieser "führt" einen dann zum Vater).
Suche die Beziehung mit Gottvater und bereue und bekenne aufrichtig deine Sünden im "Stillen Kämmerlein" vor Christos, lege deine Sünden vor sein Kreuz, sündige nicht mehr.
Wer dies aufrichtig tut, wird den "Heiligen Geist" empfangen, wird dadurch "neu geboren", wird gerettet werden, wird "angenommen", wird ewig in Zufriedenheit und Glückseligkeit in den Himmeln leben.
ER, ist der Weg, die Wahrheit und das Leben - nur durch IHN, gelangt man in die himmlischen Welten und zum Vater.
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1.Johannes 1
1 Was von Anfang war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und was unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens 2 — und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns erschienen ist—, 3 was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus. 4 Und dies schreiben wir euch, damit eure Freude vollkommen sei.
1.Johannes 5
6 Er ist es, der durch Wasser und Blut gekommen ist, Jesus der Christus; nicht durch Wasser allein, sondern durch Wasser und Blut. Und der Geist ist es, der Zeugnis gibt, weil der Geist die Wahrheit ist. 7 Denn drei sind es, die Zeugnis ablegen im Himmel: der Vater, das Wort und der Heilige Geist, und diese drei sind eins; 8 und drei sind es, die Zeugnis ablegen auf der Erde: der Geist und das Wasser und das Blut, und die drei stimmen überein. 9 Wenn wir das Zeugnis der Menschen annehmen, so ist das Zeugnis Gottes größer; denn das ist das Zeugnis Gottes, das er von seinem Sohn abgelegt hat. 10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das Zeugnis in sich selbst; wer Gott nicht glaubt, der hat ihn zum Lügner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, das Gott von seinem Sohn abgelegt hat. 11 Und darin besteht das Zeugnis, dass Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn. 12 Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht. 13 Dies habe ich euch geschrieben, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, und damit ihr [auch weiterhin] an den Namen des Sohnes Gottes glaubt.
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Die Wahrheit wird die Gerechten und Wahrhaften befreien
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